Über 15 Jahre lang sprach Isa Denison mit der Göttlichen Urquelle ODIN, der seit der Zeitenwende eine mehrere Galaxien umfassende Aufgabe wahrnimmt und sich nunmehr ODIS nennt. Unterstützt wurden alle Gespräche durch ein Medium, das die Gabe hatte, die höchst interessanten Informationen von ODIS optimal zu empfangen. Auf diese Weise konnten die größten Geheimnisse unserer Evolution zutiefst ergründet und alle Gespräche in der Buchtrilogie DER GÖTTLICHE CODE exakt wiedergegeben werden.
Vor 20 Jahren lüftete ODIS das überraschendste Geheimnis unserer ganzen Evolution und ließ uns wissen, dass uns diese großartige Chance in etwa 20 Jahren auch problematische Situationen bescheren werde, die wir zu bewältigen hätten. Denn dann befänden wir uns im größten Wandel aller Zeiten!
Exakt dies erleben wir ganz aktuell. Kaum jemand – außer den Kennern der Trilogie DER GÖTTLICHE CODE – weiß, was diesen gewaltigen Wandel verursacht.
Vor über 40 Millionen Jahren wurde die Erde als Schulungsort für uns Menschen ausgerichtet: Wir sollten verstehen lernen, welch grundlegende Bedeutung die Liebe innehat und wie sie unsere Existenz und die Situation des Kosmos bestimmt. Zuständig für die Kommunikation in unserer Galaxie war damals Luzifer, der jedoch, weil er nicht liebevoll genug war, durch die Schöpfergötter weitgehend von seinen Aufgaben entbunden wurde. Hierfür rächte sich Luzifer vor allem an uns Menschen und reduzierte systematisch über Millionen Jahre hinweg unsere ursprünglich göttlich ausgerichteten Potenziale. Doch wie in der Trilogie beschrieben, waren die Hilfestellungen der Schöpfergötter für uns stets großartiger als die Attacken Luzifers und seines lokalen Vertreters Loki.
Viele Prophezeiungen kündigten einen Umbruch um das Jahr 1999 an. Noch im Dezember jenes Jahres ließ uns die Göttliche Urquelle wissen, Luzifer sei immer noch sehr mächtig. Dies erinnerte uns an die Voraussage von Nostradamus, dem bekanntesten aller neuzeitlichen Propheten. Er hatte prophezeit:
"Im siebten Monat neunzehnneunzigneun kommt vom Himmel ein großer Schreckenskönig ..."
Dann – nur etwa ein halbes Jahr später – informierte uns ODIS darüber, dass Luzifer, jener Schreckenskönig, nunmehr tatsächlich zum Licht, zur göttlichen Seite zurückgekehrt sei. Im Gespräch mit Christus und ODIS erfuhr Isa Denison, wie dies durch die überwältigende Initiative Christi möglich wurde: Unter den größten Schwierigkeiten für sich selbst hatte Christus, der Aspekt der Liebe der Urschöpfer, unsere Befreiung von Luzifer vorbereitet.
Auf der Grundlage des Codes der Evolution, der in den Runen verborgen ist, war bereits bekannt, dass von göttlicher Seite eine vollkommen neue, liebevolle und lichtvolle Zukunft für uns geplant ist (www.der-goettliche-code.com). Um jetzt diese wunderbare Wandlung zu unterstützen und innerlich zu bestätigen, sollten wir uns von der Vergangenheit lösen, denn bis jetzt sind wir Menschen noch in überwiegender Mehrzahl mit Luzifer durch Akafäden verbunden.
Akafäden sind die Empfangs- und Sendeantennen für den Transfer von Informationen – zum geistigen Informationsaustausch zwischen Menschen und auch zwischen Menschen mit Göttern, aber auch immer noch mit Luzifer. Verständlicherweise vermögen Akafäden auch unsere geistige Ausrichtung zu bestimmen.
Wir kennen – wenn auch in verborgener Weise – die Bedeutung der Akafäden aus zwei berühmten Überlieferungen: Einmal aus der Edda, als Loki der Sif, der Frau des Thor, also dem weiblichen Aspekt der göttlichen Liebe, die goldenen Haare abschnitt und damit die Erde von der Liebe trennen wollte. Und auch aus der biblischen Geschichte über Simson und Dalila in Richter 16, 1–31.
Die Trennung der immer noch vorhandenen Verbindungsfäden zwischen uns und Luzifer wird uns einen positiven Neustart erleichtern.
Unsere Frage, weshalb wir die Trennung unserer Akafäden selbst vornehmen sollten, beantwortete ODIS folgendermaßen: "Eure Bestätigung ist notwendig, weil ihr den freien Willen habt und weil wir nicht einfach bestimmen dürfen, wann ihr befreit sein werdet und wann nicht. Sonst könnten wir alles selbst machen, was für uns kein Problem wäre."
Wir wunderten uns auch darüber, dass wir uns immer noch im Chaos befinden, obwohl Luzifer seit 20 Jahren zur göttlichen Seite zurückgekehrt ist. Die Erläuterung von ODIS überraschte uns: "Luzifer wirkt schon immer noch, jedoch nicht mehr in dem Maße, wie er es zuvor tun konnte. Aber seine Kraft ist noch anwesend und überträgt sich immer noch auf eine bestimmte Art von Menschen, denn er hinterließ Kräfte, die noch wirksam sind."
Nun verstanden wir, wie wichtig die Trennung eines jeden Menschen von Luzifer ist und dass wir eine ganz aktuelle Aufgabe zu bewältigen haben.
"Es ist wichtig, dass ihr geistige Bilder entstehen lasst und euch eine Vorstellung davon macht, wie Luzifer aussehen könnte. Natürlich darf sich jeder Luzifer so vorstellen, wie er mag. Der eine wird ihn als schwarze Engelsgestalt sehen, der andere als Dämon, wieder andere betrachten ihn vielleicht als Außerirdischen. Das ist jedem selbst überlassen. Ein Vorstellungsbild zu haben ist jedoch wichtig.
Ich schlage euch vor, in Gedanken einen Bildschirm aufzustellen. Die linke Seite des Bildschirms sollte dunkel sein, die rechte Seite sollte die Lichtseite sein.
Für die Abtrennung selbst gibt es wiederum verschiedene Möglichkeiten, bei denen ihr euch auch nach euren eigenen Fantasien richten könnt. Zwei Vorschläge hierfür sind:
Stellt euch zum Beispiel einen großen Reißverschluss vor, den ihr von oben nach unten öffnen könnt. Oder nehmt ein Lichtschwert und zieht dieses von oben nach unten. In beiden Fällen trennt ihr so die dunkle von der hellen Seite. Dann verschwindet die dunkle Seite – und das Licht breitet sich aus.
Ihr könnt, wenn ihr wollt, auch Erzengel Michael dazu rufen. Er ist ohnehin beteiligt. Der Text, den ihr dabei sprechen solltet, ist folgender:"
Empfehlung der Göttlichen Urquelle zum Abschluss: "Dann bittet Erzengel Raphael, die Lücken, die durch das Trennen der Akafäden entstanden sind, mit seiner smaragdgrünen Heilenergie zu füllen und bedankt euch." |